Die 5xÄhnlichkeitsregel & die Quantententheorie

May 22, 2025
In der modernen Partnerschaftsforschung setzen sich zunehmend Theorien durch, die von tiefgreifenden Übereinstimmungen zwischen zwei Menschen ausgehen – nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf genetischer, psychologischer und energetischer Ebene. Die sogenannte 5X-Ähnlichkeitsregel, wie sie auf der Plattform YourLoveCode beschrieben wird, geht genau diesem Prinzip nach. Sie beruht auf der Beobachtung, dass Paare in fünf zentralen Dimensionen ein hohes Maß an Ähnlichkeit aufweisen – vom Aussehen bis zur Informationsenergie.
Doch wie tiefgreifend ist diese Regel wirklich? Kann sie – über die Beobachtung hinaus – wissenschaftlich gestützt werden? Und lässt sie sich mit den Erkenntnissen der Quantentheorie und insbesondere mit den Thesen von Thomas und Brigitte Görnitz in ihrem Werk „Von der Quantenphysik zum Bewusstsein“ in Einklang bringen? Der folgende Artikel versucht, genau diese Brücke zu schlagen.
1. Die 5X-Ähnlichkeitsregel – ein Überblick
Die Regel basiert auf fünf Kernbeobachtungen:
Spiegelbildliche Gesichtszüge: Viele Paare weisen erstaunlich ähnliche Gesichtsmerkmale auf. Diese Ähnlichkeit lässt sich teilweise visuell und morphologisch nachvollziehen.
Soziogenetische Ähnlichkeit: Studien der University of Colorado Boulder belegen, dass Partner häufig ähnliche Gene sowie vergleichbare sozioökonomische Merkmale (Alter, Einkommen, Bildung) aufweisen.
Genotypische Übereinstimmung: Das Josep Carreras Leukemia Research Institute fand heraus, dass DNA-Doppelgänger nicht nur äußerlich, sondern auch genetisch eng verwandt sind.
Psychische Projektionen: Sigmund Freud betonte, dass wir nur jene wählen, die bereits in unserem Unterbewusstsein existieren – also innere Ähnlichkeitsmuster reflektieren.
Energetische Resonanz: Die YourLoveCode-Analyse misst energetische Matrizen, die über Algorithmen verglichen werden, um die Übereinstimmung zweier individueller Energieprofile zu berechnen.
Diese fünf Ebenen lassen sich nicht nur als psychologische oder biologische Phänomene betrachten – sie weisen auch erstaunliche Parallelen zu quantenphysikalischen Strukturen auf.
2. Die Welt als Informationsstruktur – Die Thesen von Görnitz
Das Werk von Thomas und Brigitte Görnitz führt eine radikale, aber fundierte Idee ein: Die Welt besteht nicht primär aus Materie, sondern aus Information. Diese sogenannte „Protyposis“ ist eine prä-materielle Urstruktur, die sowohl Bewusstsein als auch physikalische Realität erzeugt. Dabei betonen die Autoren folgende Konzepte:
Ganzheitlichkeit: Alles ist mit allem verbunden – nicht nur metaphorisch, sondern real.
Nichtlokalität: Informationen und Zustände können über große Entfernungen hinweg miteinander verbunden bleiben (Verschränkung).
Resonanz und Identität: Ähnliche Informationsmuster ziehen sich gegenseitig an.
Wenn Menschen ähnliche genetische, physische oder psychische Muster aufweisen, dann – so die logische Konsequenz – teilen sie eine ähnliche „Quanten-Information“. Diese strukturelle Ähnlichkeit auf der Ebene der Protyposis kann erklären, warum sich bestimmte Menschen nicht nur anziehend finden, sondern sich auch „sofort vertraut“ erscheinen.
3. Resonanz, Intuition und Partnerwahl
Die 5X-Regel postuliert, dass Resonanz auf tiefere Ebenen verweist als bloßes Aussehen oder ähnliche Hobbys. Intuition – wie sie im Rahmen von YourLoveCode verstanden wird – ist nichts anderes als ein feinsinniger Ausdruck der Übereinstimmung zweier Informationsstrukturen. Genau dies ist auch eine der Kernaussagen von Görnitz: Bewusstsein entsteht durch eine bestimmte Organisation quantenbasierter Informationen.
Wenn wir also instinktiv spüren, dass uns jemand vertraut erscheint, könnte dies – physikalisch gesprochen – Ausdruck einer Informationsresonanz sein. Die beobachtete Ähnlichkeit (z. B. im Gesicht) wäre dann nur ein äußerliches Symptom dieser tieferen Strukturgleichheit.
4. Von der Theorie zur Anwendung – YourLoveCode als algorithmische Umsetzung
Die Plattform YourLoveCode ist in diesem Zusammenhang ein ambitionierter Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Sie überträgt die quantenlogischen Prinzipien von Resonanz und Ähnlichkeit in eine mathematisch-algorithmische Analyse. Dabei wird die sogenannte Matrizeninformationsenergie berechnet – ein energetisches Abbild der Persönlichkeit.
Durch die Bewertung der Ähnlichkeit zweier solcher Matrizen können Übereinstimmungen auf einer Ebene erkannt werden, die weit über konventionelle Matching-Systeme hinausgeht. Diese Methodik erinnert an quantenphysikalische Modelle, bei denen kleinste Zustandsänderungen auf Systeme in großer Entfernung wirken – weil sie strukturell verwandt sind.
Fazit: Wissenschaft trifft Intuition
Die 5X-Ähnlichkeitsregel steht nicht im Widerspruch zur Quantenphysik – sie lässt sich vielmehr als deren Beziehungsanwendung verstehen. In der Sprache von Görnitz ließe sich sagen: Wenn Bewusstsein und Materie aus der gleichen Quanteninformation entstehen, dann ist auch Liebe kein Zufall, sondern eine Form von Wiedererkennen auf einer tieferen Ebene.
Die YourLoveCode-Analyse liefert damit nicht nur einen psychologisch plausiblen, sondern auch physikalisch begründbaren Rahmen, um das scheinbar Unfassbare – die Liebe – besser zu verstehen. Vielleicht ist der Mensch, den wir lieben, am Ende derjenige, der unserer eigenen Informationsstruktur am ähnlichsten ist.
Und das wäre keine Magie.
Sondern Wissenschaft.
5XÄhnlichkeitsregel und die Nähe zur Quantentheorie noch einfacher dargestellt
I. Zentrale Idee der 5X-Ähnlichkeitsregel: Wiedererkennbarkeit durch Resonanz
Die 5X-Ähnlichkeitsregel lässt sich als ein Konzept beschreiben, das besagt: Menschen wählen sich nicht zufällig, sondern folgen einem Muster der Ähnlichkeit – genetisch, physisch, psychologisch, energetisch. Dies spiegelt sich in:
1. Spiegelbildlichen Gesichtszügen
2. Genetischer und soziodemografischer Nähe
3. Übereinstimmungen auf DNA-Ebene
4. Psychischen Resonanzmustern (Freud)
5. Energieähnlichkeit nach YourLoveCode-Algorithmen
Diese Regel geht über einfache Ähnlichkeitsbeobachtungen hinaus und postuliert, dass die „Wahl“ eines Partners Resonanz ist – nicht reiner Zufall. Damit sind wir auf direktem Weg zur Quantenphysik, insbesondere zu den Thesen von Görnitz.
II. Quantenphysik, Görnitz & das Bewusstsein als „Information“
Thomas & Brigitte Görnitz stellen in ihrem Buch „Von der Quantenphysik zum Bewusstsein“ zentrale Thesen auf, die ein neues Verständnis von Realität eröffnen:
1. Die Welt besteht nicht primär aus Materie – sondern aus Information:
Görnitz beschreibt „Protyposis“ als eine Art prä-materielle Ur-Information, aus der sowohl Materie als auch Bewusstsein entstehen. Diese Struktur ist nicht-lokal, ganzheitlich und resonant – Eigenschaften, die mit Partnerwahl auf einer tiefen Ebene korrelieren.
Bezug zur 5X-Regel:
Wenn sich Beziehungen auf ähnlicher „Informationsstruktur“ (genetisch, psychisch, energetisch) aufbauen, dann lässt sich argumentieren: Zwei Menschen „resonieren“, weil sie aus ähnlicher Protyposis-Information bestehen. Sie erkennen sich auf dieser feinstofflichen, nicht-lokalen Ebene.
2. Verschränkung und Ganzheitlichkeit:
Die Quantenverschränkung (wie auch von Einstein-Podolsky-Rosen beschrieben) zeigt: Zwei Teilchen (oder Systeme), die einmal in Kontakt standen, bleiben verbunden – sofort und über jede Entfernung hinweg. Görnitz interpretiert dies als Hinweis auf ein holistisches Universum, in dem „Getrenntheit“ eine Illusion ist.
Bezug zur 5X-Regel:
Wenn Menschen sich „nicht zufällig“ begegnen (Freud), sondern weil sie im Unterbewusstsein schon verbunden sind, passt dies zur Idee, dass Resonanzbeziehungen verschränkte Systeme sind – etwa durch genetische, psychische oder energetische Muster.
3. Bewusstsein ist quantenphysikalisch beschreibbar:
Görnitz geht davon aus, dass Bewusstsein aus denselben informationsbasierten Grundstrukturen besteht wie Materie – jedoch komplex organisiert. Damit wird Intuition zu einem legitimen Kanal, durch den wir diese tiefere Verbundenheit fühlen – was Deine Definition von Intuition als „gespeicherte Energieerfahrung“ widerspiegelt.
Bezug zur YourLoveCode-Analyse:
Wenn Matrizeninformationsenergie ein Ausdruck dieser gespeicherten Struktur ist, dann ist die energetische Partneranalyse von YourLoveCode eine Anwendung dieser quantenlogischen Realität – in algorithmischer Form.
III. Fazit – Wie stark ist die Verbindung?
Aspekt – 5X-Regel – Quantenphysikalische Entsprechung (Görnitz):
Genetische Ähnlichkeit – DNA-Übereinstimmungen bei Partnern – Ähnliche Informationsstruktur = ähnliche Protyposis
Physische Ähnlichkeit – Gesichtszüge, Körperbau – Form als Ausdruck innerer Information
Psychische Nähe – Freud’s Unterbewusstes – Verschränkte Informationssysteme
Energetische Resonanz – Matrizeninformationsenergie (YourLoveCode) – Quantenresonanz, Ganzheit, nicht-lokale Verbundenheit
Intuition/Wahrnehmung – Energetisches Spüren von Nähe – Bewusstsein als Informationsstruktur, die über Intuition wirkt
Ergänzend: Bildhafte Veranschaulichung
Stell Dir zwei Stimmgabeln vor. Sind sie gleich gestimmt, bringt die Schwingung der einen die andere zum Mitschwingen – Resonanz.
→ In der Quantenwelt: Zwei verschränkte Teilchen
→ In der Beziehungswelt: Zwei Menschen mit 5-facher Ähnlichkeit
Schlusswort
Die 5X-Ähnlichkeitsregel lässt sich – ohne Überdehnung – als Anwendung quantenphysikalischer Prinzipien auf zwischenmenschliche Beziehungen interpretieren. Sie ist mehr als ein psychologisches Modell – sie ist ein Ausdruck resonanter Verbundenheit, wie sie von Görnitz in einer neuen Physik des Bewusstseins beschrieben wird. YourLoveCode steht somit in einer Linie mit einer der spannendsten Brücken unserer Zeit: Zwischen Wissenschaft und innerem Erleben.
Themen und Begriffe im Überblick
Dieser Artikel verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Quantenphysik mit psychologischen und energetischen Aspekten der Partnerwahl. Die folgenden Begriffe wurden dabei zentral behandelt und spiegeln die thematische Tiefe von YourLoveCode wider:
- 5X-Ähnlichkeitsregel – Ähnlichkeiten auf fünf Ebenen: genetisch, physisch, psychisch, energetisch und morphologisch
- Quantentheorie und Liebe – Verbindung zwischen Informationsstruktur und Beziehungserleben
- Resonanz in Beziehungen – Warum sich ähnliche Menschen anziehen
- YourLoveCode Algorithmus – Analyse individueller Energieprofile durch Matrizeninformationsenergie
- Protyposis Theorie – Die Welt als vorstrukturierte Information (nach Görnitz)
- Thomas und Brigitte Görnitz – Autoren der Theorie zur quantenbasierten Bewusstseinsstruktur
- Informationsstruktur des Bewusstseins – Intuition als Ausdruck gespeicherter Resonanz
- DNA und Partnerschaft – Forschung zu genetischen Doppelgängern und Ähnlichkeiten in Paaren
- nichtlokale Phänomene – Quantenverschränkung, Synchronizität und Beziehung
- spirituelle Physik der Liebe – zwischen Wissenschaft, Intuition und innerer Wahrheit
Quellenverzeichnis
Görnitz, Thomas & Görnitz, Brigitte (2018)
Von der Quantenphysik zum Bewusstsein – Eine Reise durch die Realität. Springer Verlag.
→ Zentrale Quelle für: Protyposis, Nichtlokalität, Informationsstruktur, Bewusstsein als Quanteninformation.
University of Colorado Boulder (2017)
Studie zur genetischen Ähnlichkeit bei verheirateten Paaren.
„Assortative Mating on Education and Other Traits in Modern Societies“
(Quelle: Science Advances, DOI: 10.1126/sciadv.1700290)
→ Zentrale Quelle für: genetische, soziale und bildungsbezogene Ähnlichkeiten bei Partnerwahl.
Josep Carreras Leukämie-Forschungsinstitut (2022)
Studie von Prof. Manel Esteller zu genetischen Doppelgängern.
→ Zentrale Quelle für: genetische Ähnlichkeiten bei Personen mit ähnlichem Aussehen.
(Veröffentlicht u. a. in Cell Reports)
Freud, Sigmund (1914)
Zur Einführung des Narzissmus.
→ Psychologischer Ursprung der Theorie von Projektion und Wiedererkennung.
YourLoveCode.com
Proprietäre algorithmische Plattform zur Messung energetischer Matrizen-Informationsenergie.
→ Quelle für: praktische Umsetzung der Resonanztheorie in der Partneranalyse.
Einstein, A., Podolsky, B., Rosen, N. (1935)
„Can Quantum-Mechanical Description of Physical Reality Be Considered Complete?“
Physical Review, 47(10), 777.
→ Ursprung des Konzepts der „spukhaften Fernwirkung“ (EPR-Paradoxon).