Die Wahrheit über Schönheitsideale, Paarbildung - Die 5xÄhnlichkeitsregel und das neue Paradigma?
September 06, 2024
Die Wahrheit über Schönheitsideale, Paarbildung - Die 5xÄhnlichkeitsregel und das neue Paradigma?
Einführung
Die Wahrheit über Schönheitsideale und Paarbildung – Die 5xÄhnlichkeitsregel
Das YourLoveCode-Team hat die Wahrheit über die Paarbildung aufgedeckt: Paare kommen nach der 5xÄhnlichkeitsregel zusammen, nicht nach den Schönheitsidealen, die die Medien propagieren. Über Tausende von Tests zur Synchronizität-Energie (SE) haben wir herausgefunden, dass Partner anhand physischer Ähnlichkeit, insbesondere der Gesichter, ausgewählt werden. Auch genetische Ähnlichkeit spielt eine Rolle bei der Partnerwahl.
Veränderliche Schönheitsideale: Schönheitsideale sind kulturell und zeitlich bedingt: Von den fülligen Körpern des Barocks bis hin zu den dünnen Figuren der 1960er-Jahre, wie Twiggy. Heute prägen vor allem soziale Medien die Schönheitsstandards und haben enormen Einfluss auf das Selbstbild der Menschen. Plattformen wie Instagram und TikTok verbreiten Ideale, die nur einem kleinen Teil der Bevölkerung entsprechen. Dies führt bei vielen Menschen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zu negativen psychischen Folgen wie geringem Selbstwertgefühl, Depressionen und in extremen Fällen sogar zu Suizidgedanken.
Warum beeinflussen Schönheitsideale uns so stark? Schönheitsideale wirken oft destruktiv auf unser Selbstbild. Nur etwa 2-5 % der Menschen entsprechen den strengen medialen Schönheitsstandards. Der Vergleich mit unerreichbaren Idealen führt bei vielen zu Unsicherheit und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein – sei es bei der Partnersuche, im Job oder im Alltag.
Studien und Erkenntnisse:
- Studien zeigen, dass physische Ähnlichkeit und sogar genetische Übereinstimmung eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl spielen.
- Forscher fanden heraus, dass Menschen mit ähnlicher DNA tendenziell Partner wählen, die ihnen körperlich ähnlich sind, was das YourLoveCode-Team als „Synchronizität-Energie“ beschreibt.
Fazit: Die Medien definieren Schönheitsideale oft aus wirtschaftlichen Interessen heraus, aber die eigentliche Paarbildung basiert auf anderen Mechanismen, wie physischer und energetischer Ähnlichkeit. Es ist wichtig, diese Wahrheiten zu verstehen und sich von den unrealistischen Schönheitsidealen zu lösen. Medienkompetenz sollte gefördert werden, um die destruktiven Einflüsse auf das Selbstbild zu minimieren.
Volltext
Dem YourLoveCode-Team ist es gelungen, die Wahrheit über die reale Paarbildung aufzudecken, die eindeutig nach anderen Regeln abläuft, als bisher bekannt. Wir haben mehrere Tausend Vergleichstests von Paaren in Bezug auf ihre Synchronizität-Energie (SE) durchgeführt und dabei festgestellt, dass wir den Partner nach der 5xÄhnlichkeitsregel wählen.
Warum das Verständnis der wahren Mechanismen der Paarbildung in der heutigen Zeit, die zu 100 % anders ablaufen, als in den Medien dargestellt, für unsere westliche Gesellschaft von großer Bedeutung ist, zeigen wir Ihnen in unserer Ausführung.
Was als schön gilt, ist abhängig vom Zeitgeist der jeweiligen Kultur. Aber auch innerhalb einer Kultur unterscheiden sich die Schönheitsideale. Blonde Haare galten im alten Rom als schön, im Barock wurden die Körper wieder fülliger. Ein dicker Po avancierte zum Schönheitsideal. Doch lange hielt dieser Trend nicht an. In den 1920er-Jahren traten Frauen androgyn auf: mit Bubikopf und flachen Brüsten.
Ab den 1950er-Jahren begannen die Medien, Schönheitsideale zu formen, und postulierten Gesichter wie die von Elvis Presley, James Dean, Grace Kelly, Marilyn Monroe, Audrey Hepburn oder Romy Schneider als schön. Zehn Jahre später wurden die Hüften besonders schmal, und das superdünne Model Twiggy eroberte die Modewelt. Männer trugen zu dieser Zeit lange Haare.
Damals war der direkte Einfluss der von den Medien propagierten Schönheitsideale relativ gering im Vergleich zur rasant zunehmenden, negativen Auswirkung auf die Gesellschaft in der heutigen Zeit. (Facebook-2020: Über 2,7 Milliarden monatlich aktive Nutzer, Instagram-2018: 1 Milliarde monatlich aktive Nutzer, Twitter-2020: 330 Millionen monatlich aktive Nutzer, TikTok-2021: 1 Milliarde monatlich aktive Nutzer, YouTube: Über 2 Milliarden monatlich aktive Nutzer, und zum Beispiel betrugen die Werbeeinnahmen im Jahr 2019 über 15 Milliarden USD).
Diese Zahlen verdeutlichen die rasante Entwicklung der digitalen Plattformen und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf den globalen Informationsfluss in allen Bereichen des Lebens, einschließlich der Definition von Schönheitsidealen. Dies trägt am meisten zu negativen Konsequenzen für die psychische Gesundheit vieler Menschen, darunter auch Kinder, bei.
Warum ist das so?
„Die Schönheitsideale, die durch Filme, Mode, Fernsehen und soziale Medien verbreitet werden, tendieren dazu, sehr spezifisch und oft unerreichbar zu sein. Nur ein relativ kleiner Anteil der Menschen in der westlichen Welt entspricht diesen Idealen:
- Etwa 2-5 % der Menschen entsprechen den strengen Gesichtsschönheitsidealen. Das mediale Schönheitsideal zeichnet sich oft durch klare Haut, symmetrische Gesichtszüge, volle Lippen, eine gerade Nase und große, ausdrucksstarke Augen aus. Studien zur Gesichtsattraktivität zeigen, dass solche idealisierten Merkmale in der Bevölkerung relativ selten sind.
- Nur etwa 5-10 % der Menschen entsprechen den strengen Schönheitsidealen, die umfangreichere Merkmale wie bestimmte Körperformen, Hauttöne, Haarstile und Gesichtszüge beinhalten.“
Das eigentliche Problem liegt nicht in den von den Medien definierten Schönheitsstandards, sondern darin, wie wir mit diesen Bildern, Nachrichten und dem vermittelten Wissen umgehen. Abgesehen davon, dass die Medien das Schönheitsideal überwiegend aus wirtschaftlichen Interessen definieren und häufig aus mangelndem Wissen heraus handeln, übernehmen wir Menschen vor allem diese Vorstellungen. Man darf nicht vergessen, dass wir fast alle – circa 95 % – nicht dem Schönheitsideal (Gesicht) entsprechen:
- Diese Nachricht ist wahr.
- Wir konfrontieren das von den Medien propagierte Schönheitsideal bewusst oder unbewusst mit unserem Aussehen und, falls wir Kinder haben, auch mit deren Aussehen. Wenn wir oder unsere Kinder nicht zu diesem Schönheitsbild passen, projizieren wir unsere Unsicherheit auf unser Kind.
- Diese Nachricht sagt mir indirekt, ich wäre ein Mensch zweiter Klasse.
- Ich werde beim Daten weniger Erfolg haben.
- Ich bekomme keinen herausragenden Job und so weiter.
Somit spielen die Medien eine entscheidende negative, ja destruktive Rolle für die Psyche des Menschen, indem sie Schönheitsideale propagieren.
„Ein durchschnittlicher Westeuropäer oder Amerikaner hat in der Regel ein Wissen über Paarbildung, das sich aus einer Kombination von kulturellen Normen, Medienkonsum, sozialen Erwartungen und persönlichen Erfahrungen speist. Dieses Wissen beeinflusst bewusst oder unbewusst oft Entscheidungen und Verhaltensweisen in Bezug auf Partnerschaften und Beziehungen.“ „Insgesamt wird das Wissen über Paarbildung durch eine komplexe Mischung aus kulturellen, sozialen, biologischen und persönlichen Faktoren geprägt, die unbewusst das Verhalten und die Entscheidungen in Beziehungen beeinflussen können.“
Warum glauben wir so oft an diese Aussagen, die überwiegend aus wirtschaftlichen Interessen und häufig aus fehlendem Wissen propagiert werden? Wir möchten einige Beispiele anführen, die sich auf weit verbreitete Annahmen beziehen und damit auch den allgemeinen Wissensstand beschreiben:
- Menschen erlernen, was “schön” ist. Woher wissen Menschen eigentlich, was schön ist? Gibt es so etwas wie einen Schönheitssinn? Forscher stellten diese Frage und führten Tests mit Babys durch, da diese als unvoreingenommen gelten. Sie zeigten den Babys Fotos von Menschen, die als attraktiv und weniger attraktiv gelten. Es stellte sich heraus, dass die Babys die Fotos von Menschen signifikant länger betrachteten, die auch von Erwachsenen als attraktiver eingeschätzt wurden. „Insgesamt gibt es zahlreiche Studien (mindestens 5 bis 10 signifikante Studien), die bestätigen, dass selbst sehr junge Säuglinge eine Präferenz für Gesichter zeigen, die als attraktiv wahrgenommen werden.“ Diese Forschung legt nahe, dass das Erkennen von Attraktivität möglicherweise eine angeborene Fähigkeit ist, die sich sehr früh im Leben entwickelt.
Aus unserer Sicht ist diese These fragwürdig. Die Anzahl der durchgeführten Untersuchungen scheint relativ klein zu sein. Angeboren würden wir eher als spekulativ bezeichnen, da das Schönheitsideal während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden könnte. Wie stark kann dieses Wissen auf uns wirken, wenn schon ein Baby weiß, was schön und nicht schön ist?
- Zwei Minuten Augenkontakt reichen. Frühe Prägungen könnten also dafür sorgen, dass wir uns immer wieder in das verlieben, was wir kennen und mit positiven Gefühlen verbinden. Eine US-amerikanische Studie deutet außerdem darauf hin, dass es helfen kann, einander tief in die Augen zu schauen. In der Versuchsanordnung mussten die Probanden sich zwei Minuten lang in die Augen sehen. Der Effekt: romantische Gefühle der Zuneigung. Das trifft mit Sicherheit zu, aber nur, wenn die Menschen auch energetisch richtig zusammenpassen.
- Schöne Menschen verdienen mehr und erhalten häufiger gute Jobs im Vergleich zu denen, die nicht als schön gelten. Es gibt zu wenige Untersuchungen, um diese These als wahr anzuerkennen. Klar ist, dass diese Annahme offensichtlich sein könnte, da deren Vertreter häufiger selbst den Schönheitsidealen entsprechen und dies in Bereichen wie Laufstegen, Modemagazinen, Film und Medien (wie YouTube mit bekannten Influencern, Facebook, Instagram und TikTok) zutrifft. Man darf nicht vergessen, dass gerade diese Menschen früher, aber besonders jetzt, großen Einfluss auf die Definition von Schönheitsidealen haben.
- Schöne Menschen haben mehr Möglichkeiten beim Daten als jene, die dem Schönheitsmodell nicht entsprechen. Diese These trifft vor allem bei großen Dating-Agenturen zu, da diese die Schönheitsoptik und ein eigenes wirtschaftliches Distributionsmodell festgelegt haben.
- Viele Menschen fühlen sich unter Druck gesetzt, bestimmten Schönheitsidealen zu entsprechen – Frauen doppelt so häufig wie Männer. Vor allem soziale Medien und die Medien allgemein beeinflussen durch das Propagieren von Schönheitsidealen unser Selbstbild, das Selbstwertgefühl und oft auch unser Verhalten.
- Im Jahr 2018 beschrieben Forscher der Boston University School of Medicine im Zusammenhang mit Social Media-bedingten Selbstzweifeln eine neue Krankheit: „Snapchat-Dysmorphie“. Diese kann durch das ständige Bearbeiten von Selfies nach dem Vorbild der in sozialen Medien verbreiteten Schönheitsideale entstehen. Die Folge davon sind Depressionen, sozialer Rückzug oder sogar Suizidgedanken. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, die Medienkompetenz zu fördern.
- Allgemein sind beim Menschen relativ gut die biologischen und neurologischen Prozesse bekannt: Verliebt sich ein Mensch, sorgen verschiedene Botenstoffe für Euphorie (Dopamin), Aufregung (Adrenalin), rauschartige Glücksgefühle und tiefes Wohlbefinden (Endorphin und Cortisol) sowie erhöhte sexuelle Lust (Testosteron sinkt bei Männern, steigt bei Frauen). Allmählich (laut WHO maximal nach 24 bis 36 Monaten) endet dieser sensorische „Rauschzustand“ im Gehirn.
- Nach Auffassung der Evolutionspsychologen werden Frauen und Männer bei der Partnerwahl von Vorlieben geleitet, die sich über Millionen von Jahren von unseren Vorfahren auf uns vererbt haben. Diese „Steinzeit-Psyche“ soll Frauen auf starke oder statushohe Beschützertypen reagieren lassen, Männer hingegen auf junge, hübsche Frauen. Schönheit gilt bei beiden Geschlechtern offenbar als Indikator für „gesunde Gene“. Es wurde vielfach untersucht, welche körperlichen Merkmale für beide Geschlechter als attraktiv gelten („Durchschnittlichkeit“ als Ideal). Auch wenn dieses Wissen besonders häufig wiederholt wird, ist es nicht ausreichend bewiesen.
- Die Schönheitsideale werden auch sehr stark durch die Film- und Musikindustrie propagiert, in der Liebe eine prägende Rolle spielt.
- Anscheinend wird eine sehr demokratische Form von Schönheitsidealen stark in der Kunst propagiert.
- Negative Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche: Körperunzufriedenheit: Kinder können bereits in jungen Jahren Unzufriedenheit mit ihrem Körper entwickeln, was zu langfristigen Problemen wie niedrigem Selbstwertgefühl, Essstörungen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen führen kann. Selbstwertgefühl: Das Selbstwertgefühl kann stark von der Wahrnehmung des eigenen Aussehens und dem Vergleich mit idealisierten Bildern und Altersgenossen beeinflusst werden. Kinder können bereits in einem sehr jungen Alter negativ von Schönheitsidealen beeinflusst werden. Es ist wichtig, dass Eltern, Pädagogen und die Gesellschaft insgesamt Maßnahmen ergreifen, um ein gesundes Körperbild zu fördern und Kinder vor den schädlichen Auswirkungen des Schönheitskults zu schützen. Auch hier ist es wichtig, die Medienkompetenz zu fördern.
Durch das Propagieren von Schönheitsidealen spielen die Medien für die psychische und allgemeine Gesundheit eine destruktive Rolle. Deshalb ist es wichtig, die Medienkompetenz zu stärken.
Dem YourLoveCode-Team ist es gelungen, die Wahrheit über die reale Bildung von Paaren aufzudecken, die eindeutig nach anderen Regeln als bekannt zusammenkommen. Wir haben mehrere Tausend Vergleichstests von Paaren in Bezug auf ihre Synchronizität-Energie (SE) durchgeführt und festgestellt, dass wir unseren Partner nach der 5xÄhnlichkeitsregel wählen:
- Die Wahl eines Lebenspartners wird vor allem aufgrund der physischen Ähnlichkeit getroffen. Zuerst ist damit die Gesichtsähnlichkeit gemeint.
- Wir wählen Ehepartner mit ähnlicher DNA. Verheiratete sind ihrem Partner genetisch ähnlicher als zwei zufällig ausgewählte Personen derselben Bevölkerungsgruppe, wie eine Studie der University of Colorado Boulder (USA) zeigt. Aus Untersuchungen ist bekannt, dass wir häufig Menschen bevorzugen, die uns in Bezug auf Religion, Alter, Einkommen, Bildungsstand oder Körperbau ähneln.
- Eine neue Studie, veröffentlicht in den Proceedings of the National Academy of Sciences, zeigt, dass Menschen auch eher Partner wählen, die ihnen genetisch ähnlicher sind. Das Team um Ricky Joshi vom Josep Carreras Leukemia Research Institute in Barcelona untersuchte die DNA von Doppelgängern und stellte fest, dass Menschen, die sich ähnlich sehen, tatsächlich eine ähnliche DNA aufweisen. Unsere Studie bietet einen seltenen Einblick in die Natur der menschlichen Ähnlichkeit, indem sie zeigt, dass Menschen mit ähnlichen Gesichtern gemeinsame Genotypen haben, während sie auf der Ebene des Epigenoms und des Mikrobioms nicht übereinstimmen“, erläutert Hauptautor Manel Esteller. „Ähnlichkeit des DNA-Codes zwischen zwei Menschen: Der DNA-Code von zwei beliebigen Menschen ist zu etwa 99,9 % identisch. Dies bedeutet, dass die Unterschiede, die wir zwischen Menschen sehen (wie Aussehen, Hautfarbe, etc.), aus den verbleibenden 0,1 % der DNA resultieren. Diese kleinen genetischen Variationen sind verantwortlich für unterschiedliche physische Merkmale und Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten.“ In der Untersuchung des Josep Carreras Leukämie-Forschungsinstituts, die sich mit Doppelgängern befasste, wurden 16 Paare von Menschen untersucht, die als Doppelgänger betrachtet wurden, da sie sich äußerlich sehr ähnlich sahen. Diese Studie fand heraus, dass trotz ihrer physischen Ähnlichkeit die genetische Übereinstimmung zwischen diesen Doppelgängern im Durchschnitt nur etwa 19 % betrug. Zum Vergleich: Eineiige Zwillinge haben eine 100 %ige Übereinstimmung, während nicht verwandte Personen typischerweise eine deutlich geringere Übereinstimmung haben, oft unter 1 %. Die 19 % genetische Übereinstimmung bei den Doppelgängern ist somit höher als die zwischen zufälligen Menschen, aber weit entfernt von der genetischen Übereinstimmung bei echten Zwillingen. Dies verdeutlicht, dass äußerliche Ähnlichkeiten nicht zwangsläufig auf einer hohen genetischen Übereinstimmung basieren, sondern eher zufällig durch die Kombination genetischer Merkmale entstehen können.
- Sigmund Freud formulierte es anders, aber auf einer anderen Ebene ähnlich, indem er sich auf die psychischen Aspekte der Ähnlichkeit bezog: „Wir wählen uns nicht zufällig aus. Wir treffen nur diejenigen, die bereits in unserem Unterbewusstsein“
- Kostenlose Premiumanalyse
Eine kleine Elite aus dem Bereich der Medien versucht, Millionen von Menschen weltweit ein sogenanntes Schönheitsideal aufzuzwingen, das sich bei der Partnerwahl als völlig falsch herausstellt. Es ist endlich an der Zeit, die wahren Gründe der Paarbildung klarzustellen und dabei indirekt das Konzept der Schönheit in Frage zu stellen.
Durch unser klares mathematisch-statistisches Konzept, das einen Energieabgleich zwischen zwei Personen berechnet – unter anderem basierend auf dem Gesichtsvergleich – haben wir Folgendes festgestellt:
- Es gibt keine einzigartige Art der universellen Schönheit des Gesichts und damit auch keine universelle, zu jedem passende Energie.
- Gesichtssymmetrie ist wichtig, aber nicht in der Weise, wie die Medien es darstellen. Unsere Studien zeigen, dass potenzielle Paare immer symmetrische, also ähnliche Gesichter haben. Je höher die Ähnlichkeit, desto besser passen sie zusammen. Dies hat jedoch nichts mit dem Schönheitsideal und dem goldenen Schnitt zu tun.
- Es ist wahr, dass sich Beziehungen am meisten nach archaischen Mechanismen entwickeln. Unbewusste Empfindungen spielen dabei eine grundlegende Rolle. YourLoveCode hat diese unbewussten Aspekte für diejenigen entschlüsselt.
- Du bist schön und suchst die zu dir passende Schönheit.
- Du bist in der Lage, einen Partner zu finden, mit dem du in einen Zustand der perfekten energetischen Resonanz übergehen kannst. Je stärker, desto mehr eure Energien synchron fließen und je ähnlicher eure Gesichter sind.
Aus dem Zitat von Wisława Szymborska, der Nobelpreisträgerin für Literatur: „Hier sind wir nackte Liebhaber, beide schön in ihren Augen – beide vergnügt“, kann man auch verdeckt den Erklärungsbedarf erkennen, durch die Aussage „schön in ihren Augen“!
95% der menschlichen Population müssen sich im Zusammenhang mit den Schönheitsidealen, die von etwa 5 % der Menschen vertreten werden, mindestens innerlich rechtfertigen, wenn sie sich selbst nicht als schön empfinden und mit einem ebenfalls „nicht schönen“ Liebespartner liiert sind.
In den Medien taucht häufig die Frage auf: „Wie würdest du deine Attraktivität auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten?“ Ein großer Teil der 95 % der westlichen Bevölkerung wird schon mit der Beantwortung dieser Frage Schwierigkeiten haben.
Man kann davon ausgehen, dass real im Rahmen der Schönheitsmodelle – ohne eine Abwertung vorzunehmen und rein von mathematisch-statistischen Zahlen ausgehend – 1 zu 1 passt, 2 zu 2 passt, 5 zu 5 passt und so weiter, 10 zu 10 passt, vorausgesetzt, dass die Ähnlichkeit des Paares wirklich auf dem hohen notwendigen Level ist, wie es in den Untersuchungen beschrieben wurde durch:
- University of Colorado Boulder
- Josep Carreras Leukemia Research Institute
- Premiumanalyse von YourLoveCode. In dieser Analyse zählt nur das mathematisch-statistische Konzept. Die auf unserer Website dargestellten Informationen, die sich auf die EPR-Auslegung oder das quantenphysikalische Bewusstsein beziehen, haben keinen direkten Einfluss auf die errechneten Ergebnisse.
Albert Einstein sagte einmal: „Die Welt, wie wir sie geschaffen haben, ist ein Prozess unseres Denkens. Sie kann nicht geändert werden, ohne unser Denken zu ändern.“ Es ist also an der Zeit, dass alle Medien mehr Medienkompetenz fördern.
Quellenverzeichnis:
- „Psychologie Heute“, Januar 1997
- University of Colorado Boulder, 19. Mai 2014
- Josep Carreras Leukämie Research Institute, Barcelona
- Sigmund Freud
- Kostenlose Premiumanalyse
- ChatGPT
- Wikipedia
- Deutschlandfunk Kultur, 2019
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