Dieser Artikel soll die Liebe nicht entmystifizieren, sondern einige Aspekte der Partnerbildung im Zusammenhang mit der 5xÄhnlichkeitsregel neu beleuchten.
Durch unser klares mathematisch-statistisches Konzept, das einen Energieabgleich zwischen zwei Personen berechnet – unter anderem basierend auf Gesichtsmerkmalen –, haben wir Folgendes festgestellt:
Schönheit, Partnerwahl und die gesellschaftliche Wahrnehmung
95 % der Menschen müssen sich – bewusst oder unbewusst – mit den Schönheitsidealen auseinandersetzen, die von nur etwa 5 % der Bevölkerung verkörpert und von den Medien definiert sowie propagiert werden. Wenn jemand sich selbst nicht als „schön“ empfindet und mit einem ebenfalls als „nicht schön“ geltenden Partner zusammen ist, entsteht oft eine innere Rechtfertigung.
In den Medien taucht häufig die Frage auf:
„Wie würdest du deine Attraktivität auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten?“
Ein Großteil der westlichen Bevölkerung würde Schwierigkeiten haben, diese Frage objektiv zu beantworten, weil im Bewusstsein vieler Menschen automatisch Vergleiche mit jenen entstehen, die sich gerade an der Spitze der sogenannten Schönheitsskala befinden – Models, Schauspieler, Influencer oder Politiker, deren Bilder nicht mit dem eigenen Erscheinungsbild übereinstimmen und von den Medien oft mit der Zahl 10 versehen werden.
Doch unsere Untersuchungen liefern eine klare Antwort darauf:
Mathematisch betrachtet, im Zusammenhang mit der realen Partnerbildung, passen Menschen innerhalb „ähnlicher Attraktivitätsstufen“ am besten zusammen – und das ohne eine Bewertung im klassischen Sinne vorzunehmen. Das bedeutet:
Es geht also nicht um das von den Medien lancierte „klassische Schönheitsideal“, sondern um eine tiefere, in der DNA verankerte Anpassung, die eine energetische Resonanz innerhalb eines Paares ermöglicht. Diese Resonanz manifestiert sich in vielen Aspekten – nicht nur im Gesicht, sondern auch in biologischen, emotionalen und spirituellen Merkmalen.
Die Rolle von Social Media und der öffentlichen Wahrnehmung
Folgende Fragen verdeutlichen, warum Attraktivität auf Social-Media-Plattformen oft anders wahrgenommen wird:
Die einfache Antwort: Energie sucht Energie – und die von Medien definierte Attraktivitätsskala funktioniert im realen Leben nach anderen Prinzipien, insbesondere im Hinblick auf den Energiefluss zwischen Menschen.
Menschen suchen – bewusst oder unbewusst – nach einer Verbindung mit Energien, die zu ihnen passen. Dabei spielen verschiedene Energiearten eine Rolle, darunter:
Diese Energieformen sind extrem vielfältig und lassen sich nicht auf eine einfache Skala von 1 bis 10 reduzieren. Die Einteilung in eine solche Skala dient lediglich der vereinfachten Darstellung eines hochkomplexen energetischen Resonanzprinzips.