Artikel >> Liebe und Ähnlichkeit: Eine neue Perspektive auf Partnerwahl

Februar 6, 2025

Dieser Artikel soll die Liebe nicht entmystifizieren, sondern einige Aspekte der Partnerbildung im Zusammenhang mit der 5xÄhnlichkeitsregel neu beleuchten.

Durch unser klares mathematisch-statistisches Konzept, das einen Energieabgleich zwischen zwei Personen berechnet – unter anderem basierend auf Gesichtsmerkmalen –, haben wir Folgendes festgestellt:

  1. Es gibt keine universelle Gesichtsschönheit und somit auch keine universelle, für jeden passende Energie.
  2. Gesichtssymmetrie ist wichtig, aber nicht in der Weise, wie die Medien es darstellen. Unsere Studien zeigen, dass potenzielle Paare immer symmetrische, also ähnliche Gesichter haben. Je höher die Ähnlichkeit, desto besser passen sie zusammen. Dies hat jedoch nichts mit den von den Medien propagierten sogenannten „klassischen Schönheitsidealen“ oder dem goldenen Schnitt zu tun.
  3. Beziehungen entwickeln sich größtenteils nach archaischen Mechanismen. Unbewusste Empfindungen spielen dabei eine zentrale Rolle. YourLoveCode hat diese unbewussten Faktoren entschlüsselt.
  4. Du bist schön – und suchst die Schönheit, die zu dir passt.
  5. Du bist in der Lage, einen Partner zu finden, mit dem du in einen Zustand perfekter energetischer Resonanz übergehen kannst. Je synchroner eure Energien fließen und je ähnlicher eure Gesichter sind, desto harmonischer wird eure Verbindung.

Schönheit, Partnerwahl und die gesellschaftliche Wahrnehmung

95 % der Menschen müssen sich – bewusst oder unbewusst – mit den Schönheitsidealen auseinandersetzen, die von nur etwa 5 % der Bevölkerung verkörpert und von den Medien definiert sowie propagiert werden. Wenn jemand sich selbst nicht als „schön“ empfindet und mit einem ebenfalls als „nicht schön“ geltenden Partner zusammen ist, entsteht oft eine innere Rechtfertigung.

In den Medien taucht häufig die Frage auf:
„Wie würdest du deine Attraktivität auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten?“

Ein Großteil der westlichen Bevölkerung würde Schwierigkeiten haben, diese Frage objektiv zu beantworten, weil im Bewusstsein vieler Menschen automatisch Vergleiche mit jenen entstehen, die sich gerade an der Spitze der sogenannten Schönheitsskala befinden – Models, Schauspieler, Influencer oder Politiker, deren Bilder nicht mit dem eigenen Erscheinungsbild übereinstimmen und von den Medien oft mit der Zahl 10 versehen werden.

Doch unsere Untersuchungen liefern eine klare Antwort darauf:
Mathematisch betrachtet, im Zusammenhang mit der realen Partnerbildung, passen Menschen innerhalb „ähnlicher Attraktivitätsstufen“ am besten zusammen – und das ohne eine Bewertung im klassischen Sinne vorzunehmen. Das bedeutet:

  • Eine 1 passt zu einer 1, eine 2 zu einer 2, eine 5 zu einer 5, eine 10 zu einer 10 – vorausgesetzt, die Gesichtsähnlichkeit ist ausreichend hoch.
  • Eine 10 passt nicht zu einer 1 – nicht, weil eine 1 als „weniger schön“ gilt, sondern weil sich die energetische Resonanz aufgrund fehlender Ähnlichkeit nicht einstellt.

Es geht also nicht um das von den Medien lancierte „klassische Schönheitsideal“, sondern um eine tiefere, in der DNA verankerte Anpassung, die eine energetische Resonanz innerhalb eines Paares ermöglicht. Diese Resonanz manifestiert sich in vielen Aspekten – nicht nur im Gesicht, sondern auch in biologischen, emotionalen und spirituellen Merkmalen.

Die Rolle von Social Media und der öffentlichen Wahrnehmung

Folgende Fragen verdeutlichen, warum Attraktivität auf Social-Media-Plattformen oft anders wahrgenommen wird:

  1. Warum haben Influencer mit unterschiedlichsten Erscheinungsbildern – unabhängig von ihrer Platzierung auf einer 1-10-Skala – so großen Erfolg und viele Follower?
  2. Warum ist die Plattform „OnlyFans“ so erfolgreich, obwohl dort Menschen mit verschiedenen „Attraktivitätsstufen“ auftreten?
  3. Warum funktioniert dieses Prinzip auf allen Social-Media-Plattformen gleichermaßen?
  4. Warum gilt dasselbe Prinzip in der Erwachsenenfilmbranche?

Die einfache Antwort: Energie sucht Energie – und die von Medien definierte Attraktivitätsskala funktioniert im realen Leben nach anderen Prinzipien, insbesondere im Hinblick auf den Energiefluss zwischen Menschen.

Menschen suchen – bewusst oder unbewusst – nach einer Verbindung mit Energien, die zu ihnen passen. Dabei spielen verschiedene Energiearten eine Rolle, darunter:

  • Spirituelle Energie
  • Emotionale Energie
  • Physische Energie
  • Bewusstseinsenergie (Awareness)
  • Ästhetische Energie
  • Sexuelle Energie

Diese Energieformen sind extrem vielfältig und lassen sich nicht auf eine einfache Skala von 1 bis 10 reduzieren. Die Einteilung in eine solche Skala dient lediglich der vereinfachten Darstellung eines hochkomplexen energetischen Resonanzprinzips.

Ausgewählte Beiträge

Die aktuelle Abfrage enthält keine Beiträge. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie Elemente veröffentlicht haben, die Ihrer Abfrage entsprechen.